Autor: Julian Gräml

Video-Rezension: Das Bildnis des Dorian Gray

„Das Bildnis des Dorian Gray“ ist der einzige Roman, den Oscar Wilde in seinem nur 46 Jahre kurzen Leben verfasste – und einer DER Klassiker der Horrorliteratur. Der junge Schönling Dorian Gray legt, anstatt selbst zu altern, diese Bürde auf mysteriöse Weise seinem gemalten Abbild auf. Das hat allerdings Konsequenzen für ihn und sein Umfeld.

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Rezension: Dragonheart

„Dragonheart“ beginnt mit der Einblendung der Jahreszahl „984 AD“. Ein Historienfilm also? Nein – denn obwohl der Film uns römische Kastelle und Sachsenkönige vorführt, handelt es sich hierbei durch und durch um Fantasy.

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Rezension: The Northman

Der isländische Prinz Amleth muss als Junge den Mord an seinem königlichen Vater durch den eigenen Onkel mitansehen. Um das väterliche Schicksal nicht zu teilen, flieht er und kehrt Jahre später zurück, um Rache am thronräuberischen Onkel zu nehmen.

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Rezension: Tomb Raider Anniversary

Auf der Suche nach dem legendären Scion von Atlantis reißt Lara rund um die Welt, erkundet fallengespickte Grabanlagen, schlägt sich mit Schatzjägern-Rivalen herum und versucht, die Motive ihrer mysteriösen Auftraggeberin Natla zu ergründen.

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Rezension: Die letzte Legion

Im 5. Jahrhundert n. Chr. hat das römische Reich seinen Zenit längst überschritten. Mit Romulus Augustulus sitzt ein Kind auf dem Kaiserthron, und gotische Kriegerhorden drohen die alte Ordnung aus den Fugen zu reißen.

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Rezension: Sherlock Holmes – Das Geheimnis der Mumie

Was käme wohl heraus, wenn Google Street View ein Point-and-Click-Adventure mit dem bekanntesten Baker-Street-Bewohner in der Hauptrolle wäre? In „Das Geheimnis der Mumie“ manövrieren wir Meisterdetektiv Holmes durch ein Herrenhaus, um den seltsamen Tod von dessen ägyptophilen Besitzer zu untersuchen.

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Rezension: Eine kurze Geschichte der Fantasy

Dieses Sachbuch nimmt sich die Wurzeln, Strömungen und Vertreter*innen der Fantasy vor. Bedeutende Autor*innen und ihre Romane werden aufgezählt, die Entstehung von Sub-Genres wie der „Urban Fantasy“ behandelt, Genre-Rezeption, Selbstverständnis und Arbeitsweise der Autor*innen angeschnitten.

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Rezension: Die Melodie des Meeres

„Die Melodie des Meeres“ ist ein in vielerlei Hinsicht wunderschöner Film. Die Szenenhintergründe gleichen Gemälden: Melancholisch-geheimnisvoll setzen sie die irische Landschaft in Szene, beschwören phantastische Orte der Sagenwelt herauf und machen aus Gewöhnlichem Beeindruckendes und Surreales.

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Rezension: Black Death

Das Land wird von der Pest heimgesucht, nur ein Dorf bleibt auf mysteriöse Weise verschont. Ritter Ulric (Sean Bean), seine Söldnertruppe und Mönch Osmund (Eddie Redmayne) machen sich auf, um zu ergründen, was (an schwarzer Magie) wohl dahintersteckt …

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